Lebenslauf
▻ Promotion zur Doktorin der gesamten Heilkunde
am 9.11.1999
▻ Medizinische Mitarbeit April 2002,
Diagnosezentrum Urania, 1010 Wien
▻ Turnusausbildung 2002 – 2005
▻ Notarztdiplom 2005 – zeitgerecht alle 2 Jahre
aktualisert und an die neuen ERC guidlines
angepasst
▻ Homöopathische Lehrpraxis 2006
▻ Ärztin für Allgemeinmedizin 2006
▻ Akupunkturdiplom 2006
▻ Wahlärztin im 21. Bezirk von 2007 bis 2013
▻ Mitarbeit beim Grünen Kreuz in der
Sanitätsausbildung und Prüfungskommission
2007 – 2016
▻ Mitarbeit dei dem Ärztefunkdienst Wien seit 2009
▻ Praxisvertretungen im 21. Bezirk von
2007 bis 2013
▻ Das Fortbildungsdiplom wurde 2012 gemacht und seither aktualisiert
▻ Kassenpraxis seit 2013
▻ Ausbildung zum Laserschutzbeauftragten 2016
Lebenslauf
▻ Promotion zur Doktorin der gesamten Heilkunde
am 9.11.1999
▻ Medizinische Mitarbeit April 2002,
Diagnosezentrum Urania, 1010 Wien
▻ Turnusausbildung 2002 – 2005
▻ Notarztdiplom 2005 – zeitgerecht alle 2 Jahre
aktualisert und an die neuen ERC guidlines
angepasst
▻ Homöopathische Lehrpraxis 2006
▻ Ärztin für Allgemeinmedizin 2006
▻ Akupunkturdiplom 2006
▻ Wahlärztin im 21. Bezirk von 2007 bis 2013
▻ Mitarbeit beim Grünen Kreuz in der
Sanitätsausbildung und Prüfungskommission
2007 – 2016
▻ Mitarbeit dei dem Ärztefunkdienst Wien seit 2009
▻ Praxisvertretungen im 21. Bezirk von
2007 bis 2013
▻ Das Fortbildungsdiplom wurde 2012 gemacht und seither aktualisiert
▻ Kassenpraxis seit 2013
▻ Ausbildung zum Laserschutzbeauftragten 2016
Philosophie
Was sollte der Arzt denn anderes sein, als ein Freund, der ein Stück des Lebensweges bzw immer wieder ein Wegstück der Lebenswanderung, gemeinsam mit dem Kranken geht, mit ihm seine Erfahrung und sein Wissen teilt und ihn an all seinen Erkenntnissen teilhaben lässt.
Gleichzeitig stellt er einen aber auch in Frage und weist auf veränderbare kleine Gegebenheiten hin, wie zum Beispiel die Wegzehrung, die man in den Rucksack packt, das Zelt, die Decke und natürlich auch das Wasser, das man mit sich führt, erklärt einem die Wanderkarte und hilft das entsprechende Werkzeug einzupacken.
Die Erkenntnisse aus verschiedenen Bereichen der Medizin sollten genutzt und dem Patienten nahegebracht werden auf diesem Weg. Sodass er die gemeinsame Kraft von Schulmedizin und Komplementärmedizin erfahren kann und gestärkt durchs Leben gehen kann.